Nach der Einweisung in die Sicherungsanlagen und dem erlernen des Doppelachter-Knotens stürzten sich die Jugendlichen in die bis zu 16 Meter hohen Kletterwände. Dank einer speziellen Sicherungsanlage konnten die meisten Jugendlichen sich gegenseitig sichern, ohne sich mit aufwendigen Knoten und anderem befassen zu müssen. Das Personal der High-Hill Kletterhalle stand ihnen dabei stets zur Seite.
Schnell wurde aber auch klar, das Klettern anstrengend ist und die Kraft in Händen und Armen schneller nachlässt als es vielen Lieb war. Eine besondere Herausforderung war das Klettern mit verbundenen Augen oder das Klettern als Dreibein, bei dem zwei Kletterer mit einem Tuch an einem Bein zusammengebunden werden.
Die Stunden in der Kletteranlage gingen viel zu schnell zu Ende, aber wir kommen wieder, keine Frage!
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