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Nach langem Warten war es endlich wieder 
soweit und die Hapkido Jugend in NRW machte sich auf nach Nottuln, um dort gemeinsam vier Tage zu verbringen. Insgesamt haben 23 Teilnehmer und Teilnehmerinnen aus den Vereinen in Beckum, Oelde, Bönen und Dortmund an der Freizeitfahrt der Hapkido Jugend NRW teilgenommen. 

Nach Ankunft am Freitagnachmittag in der Jugendherberge wurden zunächst die Zimmer bezogen. Anschließend konnten die Kinder und Jugendlichen erst einmal das riesige Gelände bestaunen: Tischtennisplatten, ein Indoorspielplatz, Spielfelder für Beachvolleyball, ein Bolzplatz und ein Waldspielplatz – da war für jeden was dabei. Nach dem Abendessen durften sich die Teilnehmer bei einem Spaßtraining kennenlernen. Am Freitagabend wurde noch eine Nachtwanderung veranstaltet, bei der die Teilnehmer*innen in kleinen Gruppen zuvor versteckte Gegenstände im Wald finden mussten. 

Nach dem Frühstück am Samstag fand erstmal ein gemeinsames Training statt, bei dem Aspekte des Aikido eingebracht wurden. Am Nachmittag wurde ein großes Geländespiel gespielt: „Ektoplasma“. Dabei musste das eine Team Ektoplasma von einem Ort zum anderen schmuggeln, während das zweite Team versuchte die Schmuggler zu fangen. So konnten sich alle noch mal auspowern, bis es dann um 18 Uhr Abendessen gab.

Zum Abschluss des Tages gab es dann gemeinsame Runden Werwolf.

Am Sonntag wurde natürlich wieder trainiert, diesmal wurden Aspekte des Muay Thai eingebracht. Das sonnige Wetter erlaubte nach dem Mittagessen einen Besuch im Wellenfreibad. Anschließend wurde noch eine Runde Chaos-Spiel gespielt. Mit viel Spaß und Rennen mussten die Teilnehmer*innen in kleinen Teams zunächst bestimmte Zahlen finden und im Anschluss Aufgaben erledigen. Der weitere Abend stand den Teilnehmer*innen zur freien Verfügung und so gab es genug Zeit zum Rennen und Toben, Spiele spielen und Beachvolleyball. 

Am Montagvormittag wurde noch ein Spiel- und Spaßtraining veranstaltet. 

Erschöpft, aber mit vielen schönen Erinnerungen von der Jugendfahrt 2022, verließen die Teilnehmer*innen nach dem Mittagessen die Jugendherberge.

Danke an alle Trainer*innen und Betreuer*innen, die mitgefahren und einem Wochenende ohne Schlaf zum Opfer gefallen sind.

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