Bei der diesjährigen Danprüfung in Kamen konnten Mijam Böse (fallende) und Wolfgang Volmar (werfender) überzeugen. Der NWHV gratuliert beiden zum 1. Dan Hap-Ki-Do.

Im November traf sich die Europäische Hap-Ki-Do Gemeinde in Frohnleiten vor den Toren von Gratz. Der IHC hatte zur 5 Europameisterschaft nach Österreich eingeladen. Vielseitig waren die Eindrücke die diese EM bei den Teilnehmern hinterlassen hat. Die perfekte Organisation, neue Kontakte zu anderen Sportlern und die überzeugenden Darbietungen auf der Matte.

Auch in diesem Jahr fanden sich begeisterte Hap-Ki-Do-in zusammen um an der Jugendlandes Meisterschaft Technik am 04.11.2001 teilzunehmen. Am Anfang, sah es nicht danach aus, als würden sich viele Teilnehmer melden, aber was noch nicht ist kann ja noch werden; so dachte sich die Turnierleitung.

Schatten lagen in diesem Jahr über den Landesmeisterschaften in Oelde. Nicht nur die dunklen Schatten von einigen Regenwolken, sondern auch die hellen, die die Europameisterschaften schon voraus werfen. Zwei Wochen vor diesem besonderen Ereignis waren die Landesmeisterschaften einmal nicht durch Sparring, sondern durch Formen geprägt.

Donnerstag Die E-Mail - oder so nahm das Unheil seinen lauf:

Anfang September schloß sich in Dortmund ein großer Kreis. DHB Präsident Lothar Brockhusen konnte Meister Kim-Sou-Bong bei den ersten Deutschen Meisterschaften begrüßen. Meister Kim-Sou-Bong hat Anfang der Sechziger Jahre den Geist des Hap-Ki-Do nach Deutschland getragen und ihn in NRW auf fruchtbaren Boden gesät. Einer seiner Schüler war Karl-Heinz Kickuth. Dieser hat mehrere Jahre bei Meister Kim-Sou-Bong Trainiert und dann begonnen Hap-Ki-Do-Vereine zuerst in Beckum und dann in Kamen aufzubauen. Aus diesen Vereinen und ihren Ablegern sind der NWHV und der DHB hervor gegangen. Nun wurden zum ersten mal die Deutschen Meisterschaften im Hap-Ki-Do in Dortmund vom Deutschen Hap-Ki-Do-Bund veranstaltet. Im Rahmen dieser Meisterschaft wurden Meister Kim-Sou-Bong und Meister Karl-Heinz Kickuth für ihre Verdienste geehrt. Leider konnte Karl-Heinz Kickuth aus Gesundheitlichen gründen nicht persönlich erscheinen.

Da fahre ich nicht hin! Das war mein erster Gedanke als ich von diesem Lehrgang gehört habe. Da war ich mal mit meinen Eltern in Urlaub und die Anfahrt hat damals zwei Tage gedauert. Gute Aktion, aber zu teuer, zu weit weg und zu aufwendig. Wenig später erreichte mich dann die Ausschreibung. Nicht nur daß super Referenten geladen waren oder daß man viele alte Freunde wiedersehen würde, sondern auch das Rahmenprogramm mit Kartfahren, Klettern und Tauchen hat mich dann doch mehr als nur ein bißchen interessiert. So mußten wir dann doch mit der Planung für dieses Wochenende beginnen. Der Straßenatlas hat dann auch die Anfahrt auf neun bis zehn Stunden gekürzt und somit Villach in greifbare Nähe gerückt.

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